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Dienstag, 28. Juni 2022

Desaster mit Ansage? Viele fühlen sich abgehängt.

 

In seinem aktuellen Buch, „21 Lektionen für das 21. Jahrhunderts“ schreibt der renommierte Historiker Yuval Noah Harari sehr eindrucksvoll über die Risiken und Nebenwirkungen, die eine Entwicklung mit sich bringt, deren verlauf nahezu unkontrolliert von demokratischen Prozessen und einer gesellschaftlich legitimierten Vision verläuft. Die Digitalisierung, so der Autor reihe sich in eine Reihe von Revolutionen ein, die in der Vergangenheit zu massiven gesellschaftlichen Verwerfungen geführt haben und 2-mal sogar in einem Weltkrieg endeten.

1908    „Franz Ferdinand Moment“
1928    „Hitler Moment“
1968    „Che Guevara Moment“
2018    „Trump Moment“

Auffällig, dass in der Mehrzahl der Fälle eine Revolution des Nationalismus/Chauvinismus und des Revanchismus folgte. Die 4. Industrieelle Revolution hat das Potenzial eine Kaste von Menschen so weit von der Bevölkerung zu entfernen, dass ihr Reichtum auch ohne die weiteren 99%, durch Roboter, Maschinen und KI erhalten werden kann.

Schon heute besitzen 1,1% der Weltbevölkerung 45,8% (Stand 2020) des Reichtums der Erde.
Während 55% der Weltbevölkerung sich 1,3% der weltweiten Vermögen teilen.

Ich stelle nicht in Abrede, dass diese reichen Menschen viele gute Entscheidungen getroffen haben und hart gearbeitet haben, um in diesen Status zu kommen. Was ich aber in Frage stelle ist die Sinnhaftigkeit einer solch fundamentalen Ungleichheit. Der Liberalismus und zu dem Bekennen sich ja in Deutschland alle Parteien, die die politische Mitte abbilden wollen, steckt in einer massiven Krise und droht als Narrativ für den Fortschritt einer Gesellschaft an Attraktivität zu verlieren. Für mich ist der Liberalismus „alternativlos“, um dieses böse Wort mal zu gebrauchen. Doch damit gehöre ich einer gesellschaftlichen Minderheit an, die in Deutschland, wenn es zum Schwur kommt, höchsten 20% der Bundesbürger mit mir teilen würden. In Zeiten von Krisen haben sich die Deutschen immer auf die Seite des Staates und seiner Alleinvertretungsfantasien gestellt. Selbstwirksamkeit, Selbstverantwortung und Subsidiarität liegen bei der Mehrheit der Wahlbürger nicht hoch im Kurs. Und ja, bei der Exekution der erforderlichen Änderungen zur Sicherung der Menschenrechte über die Digitalisierung hinaus wird der Staat eine wichtige Rolle spielen. Die Regeln die es dann durchzusetzen gilt müssen aber vorher in einem Gesellschaftlichen Konsens verhandelt und verabschiedet werden, sonst werden wir nicht in einer Anarchie („Herrschaftslosigkeit“) erwachen, sondern in einer Anomie („Ordnungs- und Gesetzlosigkeit“) an deren Ende sich der Homo oeconomicus und alle anderen Spielarten der Menschheit selbst auslöschen werden. Um es klarzustellen, die Digitalisierung lässt (Stand heute) eine Menge unterschiedlicher Szenarien zu auch, dass wir die Digitalisierung und Globalisierung beenden. Diese industrielle Revolution, die zwangsläufig auch eine gesellschaftliche Revolution werden wird bietet aber auch enorme Chancen, um die Einheit aller Menschen zu vollendenden.

Wenn wir nicht alle Menschen mitnehmen, kann die Digitalisierung zum Desaster werden.

Jeder Mensch dieser Erde (so das Ergebnis moderner Hirnforschung) wird mit dem gleichen Potenzial geboren. Damit ist belegt, dass alle Vorurteile die auf eine Einschränkung auf Grund des Geburtsortes, das Geschlecht (m/w/d), oder die Hautfarbe, oder die Gene (also die Abstammung) oder die Religion verweisen, völlig gegenstandslos sind.

Die einzigen Parameter die unsere Entwicklung bestimmen sind:

🧠Nutzung unseres Potenzials (Wachstumsbeschleuniger)

und

🧠Nutzungssaboteure (Wachstumsbremsen), zum Beispiel

🧠Ängsten

🧠Blockaden

🧠Stress (Disstress)

Ob wir solche Saboteure abbekommen, können wir leider nicht immer steuern, weil diese Faktoren oft schon vor der Geburt oder in der Kindheit und Jugend gelegt werden. Was wir aber mit unserem Bewusstsein steuern können ist die Reaktion auf einen Reiz.

Wenn wir lernen unsere Selbstliebe in Selbstbewusstsein, unser Selbstbewusstsein in Selbstwirksamkeit und unsere Selbstwirksamkeit in Selbstverantwortung zu verwandeln können wir besser mit den Wachstumsbremsen umgehen und unsere Entwicklung beschleunigen.

In der Vergangenheit war es ausreichend seine Entwicklung auf einer Graden von G wie Gegenwart bis Z wie Zukunft gemächlich (z.B. durch das Erlernen nur eines Berufes) zu bewerkstelligen.

"Diese Zeit ist nun vorbei", denn die Zukunft, die digitale Transformation erwartet uns auf einem deutlich höheren Level.

Wir Menschen mögen alle das gleiche Potenzial haben, Roboter, Maschinen und künstliche Intelligenz haben ein deutlich höheres Potenzial. AlphaZero ist nur der Beginn eines autodidaktischen Computerprogramms von Google, dessen Algorithmus mehrere komplexe Brettspiele einzig anhand der Spielregeln und Siegbedingungen sowie durch intensives Spielen gegen sich selbst erlernt hat. Er hat die Erfahrungen im Schach nicht nur der Menschlichen Weltmeister, sondern pulverisierte auch die Errungenschaften aller (den Menschen überlegenen) Schachcomputer.

Wenn wir also in Zukunft noch in einer Konkurrenz stehen, dann in der Konkurrenz zu den Computern. Denn die werden darüber entscheiden ob und wieviel Mensch auf dieser Erde noch gebraucht wird. Es wäre also an der Zeit unsere Wachstumsbremsen zu eliminieren und weltweit gemeinsam die Regeln für die Ethik, die Werte und die Moral für die digitale Transformation zu gestalten, statt Technik nur zu konsumieren oder zu verteufeln.

"Stell Dir vor, die Roboter, Maschinen und künstliche Intelligenz übernehmen Deine Arbeit und Du hast plötzlich Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben."

Es ist Deine Entscheidung was und wer Du in der Zukunft sein möchtest, fang damit an.

Wenn Sie mehr darüber wissen möchtest, schreib mir über meine Webpage: www.frankmschmiedel.de

Mein Name ist Frank Martin Schmiedel, ich bin Coach und Transformationsbegleiter und ich habe bereits 30 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung und Automatisierungstechnik.

Bleiben Sie Wissensdurstig und hungrig aufs Leben.

Montag, 13. Juni 2022

WIN-WIN hat einen Gedenktag verdient; zum 94. Geburtstag von John F. Nash

 


Als ich mich im Jahr 2005 zum ersten Mal initiativ als Trainer und Berater im Bereich Personalentwicklung beworben habe war das eher eine Schnapsidee, mit der ich einfach mal meine Möglichkeiten ausloten wollte. 

Ich hatte, außer meiner Führungserfahrung und einer Reihe von gelesenen Büchern wenig Expertise anzubieten. Aber schon eine klare Vision welche Veränderungen im Management und in der Führung nötig waren, um die Motivation von Mitarbeitern zu erhalten. Ich kannte vor allem die Fehler, die zur Demotivation von Mitarbeitern beitrugen. Auch wenn mein direkter Vorgesetzter über hervorragende Skills in diesem Bereich verfügte. Er war leider gerade dabei das Unternehmen zu verlassen.

Zum Abschluss eines sehr angenehmen Bewerbungsgesprächs hat mir der Geschäftsführer eines der größten Geschenke gemacht, die ich in meinem aktiven Berufsleben bekommen habe. 
Das Buch „Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg.“ von Steven R. Covey. Dieses Buch steht auch nach über 30 Jahren und in der 56. Auflage noch unter den Alltime TOP 100 der Business Literatur.

Dieses Buch war nicht nur für mich ein kompletter „Paradigmenwechsel“ es hat neue Türen geöffnet in Bezug meiner persönlichen und geschäftlichen Beziehungen. Zwei Themen, die mich schon beim ersten Mal sehr fasziniert haben, waren die Themen Synergie und WIN-WIN. Auch wenn mir der Begriff bekannt war, hatte ich noch nie eine so exakte Aufarbeitung der Doppelt-Gewinn-Strategie gelesen. Steven R.Covey hat dieses Denken in seinem Buch die „3. Alternative“ noch mal eindrucksvoll, mit unzähligen Beispielen ausgeschmückt.

Welche Dimension die Entdeckung von John Forbes Nash aus den 1950er Jahren für die Menschheit wirklich haben kann wurde mir aber schon im Jahr 2008 klar, als ich zum ersten Mal den Film „A Beautiful Mind“ zu sehen bekam. Ein Film über das Leben und Leiden eines großen Mathematikers, der 1994 mit nicht weniger als dem Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet wurde.

Seine Entdeckung des Nash-Gleichgewichtes wird im Film mit der Äußerung wiedergegeben,

„Dass das Beste Ergebnis für die Gruppe dann entsteht, wenn jeder das Beste für sich und gleichzeitig das Beste für die Gruppe tut.“

Wenn man diese Sicht mal in Beziehung zu den geltenden großen Paradigmen der Weltpolitik setzt, also:

1.    das Paradigma des reinen Eigennutzes, der zum Wohl der Allgemeinheit wird; so wie es Adam Smith der Erklärer des Kapitalismus und Individualismus sagte. Oder

2.    das Paradigma des reinen Gruppennutzens, der zum Wohle des Individuums wird; so wie es Karl Marx in seiner Idee des Kommunismus und Kollektivismus beschrieben hat.

Hat John Forbes Nash jr. hier bahnbrechendes geleistet. Aus meinem Empfinden öffnet Nash nicht weniger als ein drittes Paradigma.

Die Möglichkeit eine Gesellschaft im kooperativen Wettbewerb zu gestalten.
Vielleicht ist es höchste Zeit, weniger auf Politiker und Philosophen zu hören und mehr auf die Mathematik.

Ich erhebe heute mein Glas (Apfelsaft) auf John Forbes Nash jr.
Happy Birthday and R.I.P.

Sonntag, 5. Juni 2022

„Gemeinsam sind wir stark“; Transformation der Arbeit 4.0


Johann Gottfried Brügelmann, ein Geschäftsmann aus Elberfelder gründete 1783 mit der Textilfabrik Cromford in Ratingen die erste Fabrik auf dem europäischen Kontinent. Hinfort gab es die ersten Arbeiter, die in Fabriken arbeiten gehen.

„Die erste Gewerkschaft in Deutschland, der Nationale Buchdrucker Verein, wurde im Juli 1848 gegründet. Sie forderte den Schutz vor sozialem Abstieg und sinkenden Löhnen ihrer Mitglieder. Ende August 1848 rief der Schriftsetzer Stephan Born das Berliner „Zentralkomitee für Arbeiter“ aus, die erste deutsche Massenbewegung der Arbeiter.“

Wer mich kennt weiß, dass ich kein glühender Anhänger der heutigen Gewerkschaften bin. Die Notwendigkeit der Gründung einer Interessensvertretung für Arbeiter würde ich gleichwohl nie in Abrede stellen.

Die Veränderungen, die mit der digitalen Transformation auf uns zukommen, werden deutlich massiver sein als die von 1783. Alle Experten sind sich an diesem Punkt einig.
Wir werden alle liebgewonnenen Selbstverständlichkeiten auf den Prüfstand stellen müssen. Auch und gerade das Thema Arbeit, Angestelltenstatus, Out-Sourcing, Crowd-Sourcing und was noch wichtiger ist, das Thema Einkommen.

Unternehmen, die auch in 15 Jahren noch durch permanente Innovation auf dem Markt punkten wollen, sollten schon heute eine Digital Unit (DU) gründen. Um nicht nur den Kunden zu digitalisieren, sondern auch ihr eigenes Geschäft. Gleichzeitig ist absehbar, dass es in Zukunft eine Vorgehensweis auf der Basis von Konkurrenz bestenfalls den Marktbegleitern im internationalen Raum nutzt. Aber nicht mal das. Die Herausforderungen von Klimawandel und endlichen Ressourcen sind im nationalen Alleingang nicht zu bewältigen. WIR sollte also zukünftig als „Weltweiter Innovations-Raum“ definiert werden.

» Eine differenziertere Analyse der Transformation von Arbeit nach Sektoren, Berufen oder Tätigkeitsbereichen wäre wünschenswert. Ein Industriearbeiter, der sich auf dem Shopfloor an den „Kollegen Roboter“ gewöhnen muss, ist von der Veränderung der Arbeitswelt in anderer Form betroffen als ein freier Software-Programmierer, der immer häufiger feststellt, dass für ihn relevante Aufträge über Crowdworking-Plattformen vergeben werden. «
Bundesverband der Personalmanager

Es gibt einen immensen Nachholbedarf im Bereich Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung. Der Staat wird die immensen Anforderungen nicht schultern können. Auch nicht finanziell. Es wird also wichtig werden auch Eigeninitiativen zu diesem Themenkreis zu entwickeln. Einen ganzheitlichen Ansatz, der die Chancen der Zukunft aufnimmt, aber keinen zurücklässt.

Wenn John F. Nash mit seiner Entdeckung richtig liegt, dass „das Beste für die Gruppe entsteht, wenn jedes Mitglied der Gruppe das Beste für sich selbst tut und gleichzeitig das Beste für die Gruppe“, das hat er in seinem Nash-Gleichgewicht (WIN/WIN) mathematisch nachgewiesen, dann liegt hier gleichzeitig eine Selbstverpflichtung für uns Menschen aus dem reinen ICH herauszutreten und ein WIR (ohne staatliche Zwangskollektivierung) zu schaffen.

Einige meiner Mitstreiter werden mit mir einen Verein gründen, um genau diesen Weg in Angriff zu nehmen. Ich rufe hiermit alle Selbständigen und freiberuflichen Coaches, Therapeuten, Trainer, Speaker, Experten auf sich dieser Plattform anzuschließen, um im Crowdworking eine stabile Größe der „Weisheitsgesellschaft“ zu werden. Die nicht von der momentanen Konjunktur und den strauchelnden Sozialsystemen abhängig ist.

Wenn Sie Mitglied dieses Vereins werden wollen, oder mehr über das WIR in der Weiterbildung- und Persönlichkeitsentwicklung wissen möchten dann schreiben Sie mir bitte unter

jetzt3k@frankmschmiedel.de

oder vereinbaren ein kostenfreies Erstgespräch unter 

www.unternehmen-rocken.de

Donnerstag, 2. Juni 2022

Vom PUSH zum PULL; Nachtrag zum Weltkindertag.

Kennen Sie das, Sie kommen in ein neues Unternehmen in dem die angestammten Mitarbeiter nicht nur Spaßbremsen sind, sondern Sie erst mal aufklären wie schlimm die Zustände (vor allem im Management des Unternehmens) sind. 
Wenn ein Kollege plötzlich unvermittelt schreit, „hier wird man seit 35 Jahren nur verarscht?“ Ein Gruppenleiter arbeitet aktiv an der Demontage des Abteilungsleiters, bei maximaler Freundlichkeit, versteht sich. Nie erlebt? Ich schon. Wie gut, dass es Probezeiten gibt. Aber das nur mal am Rande als Einstimmung in das Thema Motivation.

Hurra! Unendlich viel Veränderung. Wie klingt das für Sie? Fühlen Sie mal rein in diesen Satz.

„Über 80 % der Mitarbeiter Ihres Unternehmens, arbeiten in einer freizeitorientierten Schonhaltung oder implizit sogar gegen das eigene Unternehmen.“ Das ist die seit vielen Jahren wiederholte Feststellung der Gallup Studie zum Bindungs-Index in Deutschland. Und da reicht es bereits aus, wenn ein Mitarbeiter regelmäßig wiederholt, dass er sich schon auf die Rente freut. Reinhardt K. Sprenger hat es in seinem Bestseller „Mythos Motivation“ so treffend formuliert:

„Wenn ein Mitarbeiter gedanklich nur noch in der Ferne weilt, dann verlieren wirklich alle Seiten. Wer am Schreibtisch von Hawaii träumt, ist nämlich weder am Schreibtisch noch auf Hawaii. Er hilft weder seinem Unternehmen noch sich selbst.“

Veränderung wird vom Menschen sehr natürlich als unangenehm empfunden. Das menschliche Gehirn strebt von Natur aus nach Kohärenz. Einem Zustand in dem ein Minimum an Energie umgesetzt wird. Die Umwälzenden Veränderungen denen unsere Welt (und somit auch der Mensch) spätestens seit dem Fall der Berliner-Mauer ausgesetzt ist, erzeugen Stress für den Organismus.

Eine wesentliche Variable in diesem Kontext ist unsere persönliche Reaktion. Wenn wir uns in die Ablehnung dieses Gefühls fallen lassen, dann verstärken wir den Energieaufwand. Wir können also die Bereitschaft zur Veränderung mit unserer inneren Einstellung zur Veränderung befördern.

Langezeit dachte man, man könne die Menschen mit leichtem Druck (Nudging) zu Veränderungen bringen. Diese Form der Manipulation ist kein probates Mittel für nachhaltige Veränderung. Einzig eine Vision, die von allen Beteiligten geteilt wird, ist der Schmierstoff für eine reibungslose Veränderung.

Wer Menschen führen will muss Sinn bieten. Oder mit den Worten von Antoine de Saint-Exupéry:

Wenn du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zusammenzusuchen, Bretter zu schneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach dem großen und schönen Meer. “

Wir tuen gut daran, die laufenden Veränderungen anzunehmen und mitzugestalten. Schon zum Schutz unserer psychischen und seelischen Gesundheit.

Was das alles mit dem Weltkindertag zu tun hat? Ganz einfach. Kinder brauchen starke Eltern, damit sie starke Kinder werden können. Mit festen Wurzeln zum wachsen und mit Flügeln zum Fliegen und der Resilienz für permanente Veränderung.

Wenn Sie mehr wissen möchten schreiben Sie mir: jetzt3k@frankmschmiedel.de
oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin über www.unternehmen-rocken.de

Desaster mit Ansage? Viele fühlen sich abgehängt.

  In seinem aktuellen Buch, „21 Lektionen für das 21. Jahrhunderts“ schreibt der renommierte Historiker Yuval Noah Harari sehr eindrucksvoll...