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Sonntag, 5. Juni 2022

„Gemeinsam sind wir stark“; Transformation der Arbeit 4.0


Johann Gottfried Brügelmann, ein Geschäftsmann aus Elberfelder gründete 1783 mit der Textilfabrik Cromford in Ratingen die erste Fabrik auf dem europäischen Kontinent. Hinfort gab es die ersten Arbeiter, die in Fabriken arbeiten gehen.

„Die erste Gewerkschaft in Deutschland, der Nationale Buchdrucker Verein, wurde im Juli 1848 gegründet. Sie forderte den Schutz vor sozialem Abstieg und sinkenden Löhnen ihrer Mitglieder. Ende August 1848 rief der Schriftsetzer Stephan Born das Berliner „Zentralkomitee für Arbeiter“ aus, die erste deutsche Massenbewegung der Arbeiter.“

Wer mich kennt weiß, dass ich kein glühender Anhänger der heutigen Gewerkschaften bin. Die Notwendigkeit der Gründung einer Interessensvertretung für Arbeiter würde ich gleichwohl nie in Abrede stellen.

Die Veränderungen, die mit der digitalen Transformation auf uns zukommen, werden deutlich massiver sein als die von 1783. Alle Experten sind sich an diesem Punkt einig.
Wir werden alle liebgewonnenen Selbstverständlichkeiten auf den Prüfstand stellen müssen. Auch und gerade das Thema Arbeit, Angestelltenstatus, Out-Sourcing, Crowd-Sourcing und was noch wichtiger ist, das Thema Einkommen.

Unternehmen, die auch in 15 Jahren noch durch permanente Innovation auf dem Markt punkten wollen, sollten schon heute eine Digital Unit (DU) gründen. Um nicht nur den Kunden zu digitalisieren, sondern auch ihr eigenes Geschäft. Gleichzeitig ist absehbar, dass es in Zukunft eine Vorgehensweis auf der Basis von Konkurrenz bestenfalls den Marktbegleitern im internationalen Raum nutzt. Aber nicht mal das. Die Herausforderungen von Klimawandel und endlichen Ressourcen sind im nationalen Alleingang nicht zu bewältigen. WIR sollte also zukünftig als „Weltweiter Innovations-Raum“ definiert werden.

» Eine differenziertere Analyse der Transformation von Arbeit nach Sektoren, Berufen oder Tätigkeitsbereichen wäre wünschenswert. Ein Industriearbeiter, der sich auf dem Shopfloor an den „Kollegen Roboter“ gewöhnen muss, ist von der Veränderung der Arbeitswelt in anderer Form betroffen als ein freier Software-Programmierer, der immer häufiger feststellt, dass für ihn relevante Aufträge über Crowdworking-Plattformen vergeben werden. «
Bundesverband der Personalmanager

Es gibt einen immensen Nachholbedarf im Bereich Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung. Der Staat wird die immensen Anforderungen nicht schultern können. Auch nicht finanziell. Es wird also wichtig werden auch Eigeninitiativen zu diesem Themenkreis zu entwickeln. Einen ganzheitlichen Ansatz, der die Chancen der Zukunft aufnimmt, aber keinen zurücklässt.

Wenn John F. Nash mit seiner Entdeckung richtig liegt, dass „das Beste für die Gruppe entsteht, wenn jedes Mitglied der Gruppe das Beste für sich selbst tut und gleichzeitig das Beste für die Gruppe“, das hat er in seinem Nash-Gleichgewicht (WIN/WIN) mathematisch nachgewiesen, dann liegt hier gleichzeitig eine Selbstverpflichtung für uns Menschen aus dem reinen ICH herauszutreten und ein WIR (ohne staatliche Zwangskollektivierung) zu schaffen.

Einige meiner Mitstreiter werden mit mir einen Verein gründen, um genau diesen Weg in Angriff zu nehmen. Ich rufe hiermit alle Selbständigen und freiberuflichen Coaches, Therapeuten, Trainer, Speaker, Experten auf sich dieser Plattform anzuschließen, um im Crowdworking eine stabile Größe der „Weisheitsgesellschaft“ zu werden. Die nicht von der momentanen Konjunktur und den strauchelnden Sozialsystemen abhängig ist.

Wenn Sie Mitglied dieses Vereins werden wollen, oder mehr über das WIR in der Weiterbildung- und Persönlichkeitsentwicklung wissen möchten dann schreiben Sie mir bitte unter

jetzt3k@frankmschmiedel.de

oder vereinbaren ein kostenfreies Erstgespräch unter 

www.unternehmen-rocken.de

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